VORBRODT, K. & MÜLLER-RUTZ, J. (1914):
826. macilentaria H. S. (= antiquaria H. S. = sylvestraria Dop.) — Sp. III, T 56 — Lamp. T 65. Favre sagt: Durch das Rhonetal verbreitet bis Brig; Conleru soll den Falter im Jura gefunden haben; endlich Laharpe bei Lausanne. Dagegen hat Wullschlegel ihn im Wallis niemals gefangen und bezeichnet sein Vorkommen als fraglich. Sichere Exemplare erbeuteten dagegen Seiler bei Liestal am 14. VI. 1910, Bolle bei Dombresson im Juli 1907, Prof. Blachier bei Archarap im Juni 1888; Pt. Saconnex, Ferney (Mong.). Die Raupe — Rössler 175 — lebt auf trockenen Wiesen an Salvia, Achillea, Centaurea und Scabiosa. E. Sp. II, 7 — Lamp. 217 — B. R. 312.