Update: 24.07.2022 www.euroleps.ch
Erebia pharte pharte (HÜBNER, 1804)Unpunktierter Mohrenfalter Papilionoidea
Nymphalidae
Satyrinae
Erebiini
Schweiz
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  • Falter / Adults
  • Erebia pharte pharte: Bild 1 Erebia pharte pharte: Bild 2 Erebia pharte pharte: Bild 3 Erebia pharte pharte: Bild 4 Erebia pharte pharte: Bild 5 Erebia pharte pharte: Bild 6 Erebia pharte pharte: Bild 7 Erebia pharte pharte: Bild 8 Erebia pharte pharte: Bild 9 Erebia pharte pharte: Bild 10 Erebia pharte pharte: Bild 11 Erebia pharte pharte: Bild 12 Erebia pharte pharte: Bild 13 Erebia pharte pharte: Bild 14 Erebia pharte pharte: Bild 15 Erebia pharte pharte: Bild 16 Erebia pharte pharte: Bild 17 Erebia pharte pharte: Bild 18 Erebia pharte pharte: Bild 19
  • Ei-Raupe-Puppe / Preimaginal Stages
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  • Raupenpflanzen / Plants
  • : Bild 1
  • Verbreitung / Range
  • Erebia pharte ist in den Alpen verbreitet. Inselvorkommen in der Hohen Tatra und in den Karpathen
    Fehlt im Jura und in den Vogesen.

    CH: Alpen
  • Biologie / Life History
  • Flugzeit: 7-8

    Höhenverbreitung: 1120-2400m

    Lebenszyklus: Entwicklung stets zweijährig. Die Raupe überwintert als L1 und L3.
    Flugzeit: Alljährlich Ende Juni bis Ende August.

    Habitat: Erebia pharte ist typisch für feuchte, hohe Grasflächen, Hochstaudenfluren und Zwergstrauchheiden niederschlagsreicher Gebiete hauptsächlich der subalpinen, teilweise der alpinen Stufe.

    Biologie: Raupe an zahlreichen Gräsern.

  • Systematik / Systematology
  • Locus typicus
    Tiroler und Schweizer Alpen.
    Artmerkmal

    Erebia pharte trägt nur rote Flecken auf Ober- und Unterseiten, ohne schwarze Punktierung, und ist damit fast unverwechselbar. Ausnahmsweise gibt es allerdings Individuen, die auf der VFlO ganz schwache schwarze Punkte aufweisen können. Anderseits gibt es unter den "kleinen" Erebien (E. eriphyle, E.manto, E.melampus, E.oeme, E.mnestra) ausnahmsweise solche ohne schwarze Punkte. Im Zweifelsfall bedarf es einer Genitaluntersuchung.

    Die roten Flecken auf der VFlO sind stets unpunktiert, in Zahl und Ausdehnung aber variabel, Anzwahl zwischen 2 und über 6, gelegentlich zu einer roten Binde verschmolzen.
    Keine schwarzen Punkte.

    (0)-4-5 Flecken auf der HFlU, hellgelb bis braunrot, rundlich, birnenförmig oder elliptisch, nicht schwarz gepunktet.
    Die Strecke a ist grösser oder höchstens gleich wie b.

  • Literatur
  •  
    SONDEREGGER P. (2005): Die Erebien der Schweiz. Eigenverlag, CH-2555 Brügg.
  • Quellen
  • pieris.ch
  • www.lepiforum.de
  • Verbreitungskarte CSCF
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