RĂBER in SEITZ (1909: Rhop. pal. I: 41):
'A. bieti Oberth. (17 c) muss wegen der viel schmĂ€leren Mittelzellen aller FlĂŒgel als eigene Art gelten. Sie zeigt beim MĂ€nnchen besonders in der Vflglspitze, beim Weibchen auf der ganzen FlĂŒgelflĂ€che, hauptsĂ€chlich am Rande und um die Adern, stark schwarze BestĂ€ubung, doch gibt es auch ganz durchsichtige Weibchen mit dunkler FlĂŒgelmembran. Das MĂ€nnchen ist auf der Unterseite der Hflgl lebhaft gelb (mit schmal gesĂ€umten dunklen Rippen), das Weibchen weniger gelb. Mit hippia zusammen in Central- und West-China (Ta-tsien-lu), nicht selten.
- transiens Alph. von Kham steht der folgenden bieti nahe; sie ist dunkler als thibetana. Ob sie zu hippia oder bieti gehört, vermögen wir mangels Materials nicht festzustellen.'