VORBRODT, K. & MÜLLER-RUTZ, J. (1911):
732. ? aurifera Hb. Sp. HI, T 78. Dieser weit verbreitete Tropenbewohner wird als Ei, Raupe oder Puppe mit Tomaten und anderen südlichen Küchengewächsen jetzt öfter in Mitteleuropa eingeschleppt. Ein Stück wurde 1904 in Genf am elektrischen Licht
gefangen (R. Drexler). Die Raupe Ent. Soc. Lond. 1884, T 14 lebt an Kartoffelkraut und andern Solanumarten. E. B. R. 279 Ent. Soc. Lond. 1884, p. 411.
Quellen
Axel Steiner in Ebert, G. (Hrsg.) (1997): Die Schmetterlinge Baden-Württembergs. Band 6: Nachtfalter IV - Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart 143
Koch, M. (1972): Wir bestimmen Schmetterlinge - Verlag Neumann, Radebeul. 2. Aufl 240, Nr. 411a
SwissLepTeam (2010): Die Schmetterlinge (Lepidoptera) der Schweiz: Eine kommentierte, systematisch-faunistische Liste. Fauna Helvetica 25. Neuchâtel (CSCF & SEG) Nr. 9078