VORBRODT, K. & MÃœLLER-RUTZ, J. (1914):
1158. rupicapraria Schiff. — Sp. III, T 60 — B. R. T 45.
Der Falter schlüpft in den ersten warmen Tagen, oft schon im Januar, sicher aber im Februar—März. Der m fliegt gegen Abend, wo er gerne an blühenden Weiden saugt; das w kann von Schlehen- und Crataegus-Büschen geklopft werden. U. N. M. J. V. W. G.
a) ibicaria H. S. — Stdg. 3794 a. Besitzt dunklere fast ungezeichnete Vfl. Malagnou (Blach.), Martigny (W.).
Die Eier werden einzeln an die Knospen und Zweige der Futterpflanzen abgelegt. Die Raupe — Sp. IV, T 42 — lebt von April bis Juni an sonnigen Stellen auf Schlehen, Weissdorn und Wegdorn, besonders an einzeln stehenden Büschen, von denen sie durch Abklopfen zu erbeuten ist. E. Sp. II, 98 — Roug. 188 — Favre 254 — Frio. III, 63 — B. R. 396 — Lamp. 261, T 75 — Schmett. Westf. 132.