VORBRODT, K. & MÜLLER-RUTZ, J. (1911):
692. tenebrata Sc. Sp. III, T 50 B. R. T 37 - Stz. III, T 50.
Das Falterchen ist im Mai-Juni überall gemein und häufig. Höhengrenze in den Alpen bei etwa 1600 m (Zermatt in manchen Jahren nicht selten, Püng.). Es fliegt im Sonnenschein auf Wiesen und in lichten Gehölzen an Blüten, aber auch gerne ans Licht. Die Raupe Sp. IV, T 49 lebt an den Blüten und Samen von Cerastium arvense, triviale und glomeratum im Juni-Juli. E. Sp. I, 279 Lamp. 193 Roug. 151 Favre 213.